Im Chaco von Paraguay, im Westen des Landes gibt es nicht nur Rinderherden sondern auch Strauße. Oft werden die Strauße von Einheimischen verkauft. Was für solch kleine Babys nicht so toll ist. Wie überall auf der Welt gibt es natürlich auch hier einiges Negatives zu berichten. Schön ist, dass diese kleinen Straußenbabys nun auf dem Bauernhof, auf dem ich hier derzeit lebe, ein neues zu Hause gefunden haben. Und Papa Peter vom Bauernhof, scheinen sie gut als Straußenführer zu akzeptieren. Die Bändchen haben sie um den Hals, damit man sie besser greifen kann, und vielleicht, so meine Gedanken, farblich besser erkennen kann, wenn sie mal ausbüchsen. Mit ihrer Farbe sind sie in der Natur, im Dickicht kaum zu erkennen.