Yoga bei Dagmar Winter
Schon in dem Moment, wenn man in den Raum eintritt, man von warmen Farben, schönem Licht, prächtigen Grünpflanzen und von Dagmar mit einem freundlichen „Hallo, namasté!“ empfangen wird, ist alles, was bis eben gestresst hat, verflogen. Im Raum breitet sich heitere Gelassenheit aus, Yoga bei Dagmar Winter, das ist besonders, alle freuen sich drauf. Körper und Seele kommen zur Ruhe, man lernt, den Gedanken dabei zuzusehen, wie sie vorüberziehen, man beugt, faltet, dreht und dehnt sich, entspannt schon völlig bei der Wechselatmung, strengt sich an bei Sonnengruß, Baum, Adler, Kobra, Hund, Katze und Drehsitz, lässt Energie die Chakren rauf und runter fließen und ist nach eineinhalb Stunden völlig relaxt, durchgewärmt und ganz leicht. Dabei geht Dagmar auf alle Kursteilnehmer*innen ein, so dass niemand sich überanstrengt oder sich langweilt, jede und jeder kann neue Herausforderungen finden oder es einfach mal ruhig angehen lassen.
Das Besondere bei Dagmars Yoga-Stunden ist aber, wenn sie während der Übungen für den Kurs Mantras auf Sanskrit singt und dazu Gitarre spielt. Das ist einfach zauberhaft. Dazu gibt es jedes Mal Affirmationen und gute Tipps für den Alltag, und das Beste ist: Man baut nach und nach Achtsamkeit, Gelassenheit, positives Denken und eine ruhige Atmung (ganz wichtig!) in den Alltag ein. Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Verspannungen….all das haben wir auch durch Yoga hinter uns gelassen.
Wenn man nach so einem Kurs völlig losgelöst den Raum verlässt, freut man sich schon aufs nächste Mal. Und zum Glück gibt es zwischendurch immer wieder „Yoga am Sonntag“, das ist wie Kurzurlaub und man startet noch entspannter in die neue Woche. Namasté
Unser Tipp: sehr empfehlenswert!
Mick und Jette
(Mick macht seit 4 Jahren regelmäßig Yoga bei Dagmar, Jette seit 13 Jahren und erst seit einigen Monaten bei Dagmar)